Shame on me

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Hier ist er also, mein Code of Shame:

function getValue($path)
{
    return eval("return \$this->xml_config->$path;");
}

Das ist eine Methode einer Config Klasse die ein SimpleXML Objekt kapselt. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, die einzelnen Werte der Config sicher weiterzuleiten, also hab ich diese Methode hinzugefügt. Naja .. damit hätte ich mir das Config Objekt auch sparen können x) … *shame on me*

Der Developers Shame Day

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Am 3. November ist Developer Shame Day – eine Erfindung von Cem dem PHP Hacker. Ich bin dabei… mein Scham-Code ist schon in der Pipeline.

„The Social Network“ – ein Film von und für Programmierer

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Gestern Abend hab ich den Film „The Social Network“ über Mark Zuckerberg den Gründer von Facebook gesehen. Meiner Meinung nach ein Must-Seen für Programmierer, denn es werden darin (unter anderem) 3 Punkte aufgezeigt, warum sein „Webprojekt“ so erfolgreich war:

1. Finde die simple Idee
Wenn man mal erfolgreiche Ideen/Produkte vergleicht, wird man feststellen, das bei den allermeisten eine simple Idee zugrunde lag, mit welcher sich das entsprechende Produkt von allen anderen abgegrenzt hat. Die Betonung liegt hierbei auf „simpel“ – einfach, unkompliziert, selbsterklärend. (=> KISS)
Bei Facebook war es die Exclusivität, die man plötzlich mit einer niedrigeren Einstiegshürde erreichen konnte und mit der „das wichtigste“ des Uni Alltags virtuell und einfach abgebildet wurde.

2. Geh in den Tunnel
Immer wieder war davon die Rede, eine Person ist gerade im Tunnel und darf deshalb nicht gestört werden. Ich behaupte mal, dass wenn man sich in seine Programmierung vertieft hat, sich also alle Sinne ohne Ablenkung um den Code drehen, ist man 3 mal so effizient, wie wenn man „aus dem Schlaf heraus“ loslegen soll.

3. Begib dich in eine kreative Umgebung
Als schon klar war, das Facebook „cool“ ist (Zitat), ziehen die Entwickler nach Kalifornien. Die erste Szene in deren Haus zeigt, wie Sie Blödsinn man machen und vom Dach des Hauses in einen Pool springen – drinnen hockt einer gerade an nem Rechner.
Wenig später (im gleichen Haus) sind zwei Mädls am Party machen: Playstation, Bong, Saufen. Dahinter hocken ne Handvoll Entwickler im Tunnel.
Ok, das mag etwas übertrieben sein und scheint schon fast sogar Punkt 2 zu widersprechen, aber Inspiration ist nun mal etwas, was nicht von alleine kommt. Kreative Umgebung sieht immer anders aus, jeder hat seine eigenen kreativen Bedürfnisse: Musik, Kunst, Natur… aber wohl eher selten grauer Büroalltag!
Was ich damit sagen will: macht aus eurem Arbeitsplatz eine Umgebung in der ihr euch wohl fühlt.

Natürlich sind das nicht alle Voraussetzungen um erfolgreich zu sein, geschweige denn guten Code zu schaffen. Aber so zumindest das Grundlegende, was man oft übersieht.
Mehr Tipps und Tricks findet ihr im CCD-Wertesystem. :)

PS: ich mag Facebook nicht. Ich glaub ich lösch mich jetzt.

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